Montag, 10. November 2014

November, Skorpion und Vergänglichkeit

November hat eine besondere Zeit-Qualität.
Das Goldene des Oktobers ist vorbei. Der November ist grau. Das letzte oberirdische Leben ist vergangen. Alles zieht sich zurück ...  unter die Erde, in die Häuser, in sich selbst.

Die Unterwelt, das Reich der Toten, der Verstorbenen wird präsent. Und mit Allerheiligen, mit Samhain (die Vereinigung" der beiden Reiche Untrwelt und Oberwelt), Totensonntag, Trauertag leben und feiern wir diese  Verbindung der beiden Welten. Das Magische, das Mystische, das Geistige gewinnt Macht.

Jedes Samenkorn muss, nach dem es im Licht der Sonne gereift ist, in die Tiefe der Erde fallen, in der  Dunkelheit fristen, um im Frühjahr wieder aufzuerstehen in neuem Glanz der Transformation/Umwandlung.

Skorpionische Menschen leben diese Qualität. Sie sind mit Leidenschaft dabei, zu vergehen, um wieder aufzuerstehen (wieviel kann ich ertragen und doch nicht daran vergehen). Sie schauen nach dem Geist/Sinn hinter der Materie. Das birgt das Potential zurt Wandlung. Dann kann die Materie vergehen, denn der Geit, die Essenz bleibt.


Zirkon
den Sinn des Daseins­bewusst werden lassen
Verluste  überwinden, weil man die Vergänglichkeit der Materie und des Lebens versteht. Die Essenz, der Geist bleibt
Sinnlosigkeit des Festhaltenwollen verstehen
bringt Erkenntnis, was ver­gänglich und was wirklich wichtig ist








©Angelika Vogt, Energie der Edelsteine
 

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